Wer politisch aktiv ist setzt sich der Gefahr von physischer und psychischer Gewalt aus. Nazigewalt und staatliche Repression hinterlassen nicht nur körperliche Verletzungen und juristische Folgen, sondern belasten uns auch psychisch. Einzelne traumatische Erlebnisse, wie Polizei- oder Faschogewalt, aber auch z.B. länger andauernder Stress kicken viele Aktivist*innen aus der politischen Arbeit. Im Workshop wollen wir herausfinden welche Strategien es für uns in unseren eigenen Aktionen und Bezugsgruppen geben kann, um mit belastenden Situationen umzugehen, damit wir uns langfristig rechten Strukturen und staatlicher Repression engegenstellen können.
Referent*in: Out Of Action Dresden
Zeit/Ort: Fr, 13:00-14:30, Medien Café